Anzeige (PR-Sample)

Ich habe auf Phoenomenal schon viel über Jacken und Mäntel aller Art geschrieben. Sei es ein Trenchcoat, die ein oder andere Regenjacke oder gar der Fake Fur Mantel mit Leopardenmuster. Es wird deutlich, dass ich eine Vorliebe für Jacken und Mäntel habe. Da ich seit vielen Jahren nicht an Körpergröße und nur wenig an Körperumfang zugenommen habe, habe ich über die Jahre eine kleine Kollektion an verschiedensten Jacken und Mänteln zusammengestellt. Besonders die dicken Jacken und Mäntel für die dunkle Jahreszeit und Regenjacken sind meine Favoriten.

Durch die Zusage zum Masterstudium, den dadurch notwendigen Umzug nach Lüneburg und das feuchtere, nasskalte Wetter im Norden haben sich jedoch die Ansprüche an meine Outdoorgarderobe geändert.

Der Mantel:

Das deutsche Label LangerChen kennt ihr vielleicht schon von einem früheren Post und bis heute bin ich sehr zufrieden mit der Regenjacke. Für die dunkle Jahreszeit durfte ich den Mantel „Ariza“ der Marke die letzten Wochen im Lüneburger Schietwetter ausführlich getestet.

Die Jacke ist laut Hersteller für Temperaturen bis zu 0 Grad ausgelegt. Bis dahin reicht es diese nur mit einem dünnem Longsleeve zu tragen. Für längere Aufenthalte an der frischen Luft und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, war die Kombination mit einem dick(er)en Pullover für mich warm genug.

Was kann die Jacke?

Großer Pluspunkt: Die Jacke ist schön wattiert, von innen genauso elegant abgesteppt und geht mir bis zur Mitte des Oberschenkels. Dadurch wärmt Sie sehr gut und das hat sich in den letzten zwei Monaten bezahlt gemacht da ich, Butter bei die Fische, seit mehreren Monaten mit den Nachwirkungen einer üblen Blasenentzündung zu kämpfen habe. Besonders mit dem wechselhaften Wetter hier in Lüneburg habe ich konstant das Gefühl mir die Blase zu verkühlen und habe daher auch nur noch selten eine andere Jacke an.

Durch die Länge ist der Mantel ist lang genug für Kleider. Das Slipdress von Myrka Studios ragt ein klein wenig heraus, aber die paar Zentimeter stellen kein Problem für das Outfit dar.

Als Fahrradfahrerin sitze ich bequem auf der Jacke und nicht mehr auf dem kalten Sattel. Ganz wichtig: Durch den Zwei-Wege-Reisverschluss mache ich Sie beim Fahren unten immer etwas auf – erhöht den Bewegungsfreiraum und schont den Reisverschluss.

In den letzten zwei Monaten konnte ich mich von der hochwertigen Verarbeitung der Jacke überzeugen. Am Anfang hat Sie etwas unangenehm gerochen, aber das hatte wahrscheinlich damit zutun das Sie fast zwei Wochen im Paket verbracht hatte. {Anm. d. Red. Es gab damals Probleme bei der Zustellung und ich bin an genau dem Tag weggefahren als der Mantel nicht zugestellt werden konnte. Wie es so ist, konnte ich das Paket erst nach meiner Rückkehr aus der Filiale holen.}

Der Mantel Ariza ist eine der (zwei?) Jacken mit Reisverschluss in meiner Sammlung. Der Reisverschluss „hakt“ manchmal etwas beim zu machen, ich kann die Jacke also nicht schließen und muss nochmal von vorne anfangen, aber beim zweiten Versuch funktioniert es.

Das Fazit:

Für mich persönlich ist es kein Wunder, dass der Mantel Ariza einer der Winterbestseller der Marke ist und jedes Jahr in neuen Farben aufgelegt wird. Es ist eine gut gepolsterte, solide und schöne Jacke. Der Schnitt ist klassisch und wird dadurch eher weniger als häufiger als „uncool“ gelten. Mit der Länge kann ich alle meine Kleider und Röcke gut tragen. Überzeugende Real-Life Influencerin die ich bin, hat sich eine sehr gute Freundin in Not (ihr alter Mantel ist einen Tag vorher kaputt gegangen) denselben Mantel im WerteFreunde Store in Hamburg in der heiß begehrten und sonst ausverkauften Farbe „cool mud“ gekauft. Sie ist nach circa einem Monat tragen genauso zufrieden. Ihr liebstes Feature ist jedoch nicht die Länge wie bei mir, sondern die Belüftungsösen unter den Armen. Dadurch überhitzt man in den öffentlichen Verkehrsmitteln nämlich nicht so schnell.

Neben der Regenjacke, welche ich euch in einem früheren Blogpost schon einmal vorgestellt habe, kann ich die Marke LangerChen nun auch für Winterjacken nur empfehlen.

Outfit:

Jacke – LangerChen (fair und nachhaltig)

Pullover – Ganni (secondhand)

Kleid – Myrka Studios (fair und nachhaltig)

Strumpfhose – Calzedonia (nicht nachweislich fair oder nachhaltig)

Schuhe – Dr. Martens (nicht nachweislich fair oder nachhaltig)

Die Bilder von der lieben Linda gemacht. Vielen Dank!